Die Ideologie beenden (09/2022)

Rückkehr zu einer marktwirtschaftlichen Elektroenergiepolitik

Persönliche Stellungnahme von Tobias Danz, Geschäftsführer der Netzstudien GmbH zur aktuellen Lage unserer Elektroenergieversorgung

Die Strategie der Energiewende, wie sie in Deutschland vor Jahren beschlossen wurde, ist falsch und endgültig gescheitert.

Das überambitionierte Vorhaben der letzten Bundesregierungen, innerhalb weniger Jahrzehnte 2400 TWh Endenergie zu ersetzen oder einzusparen, hat unser Land in eine sehr schwierige Lage gebracht. Die Wettbewerbsfähigkeit unserer Industrie wurde durch eine überkomplizierte Förder- und Subventionspolitik massiv geschädigt. Industrien wandern weiter ab, Investitionen finden woanders statt, Rohstoffe werden anderswo und mit höheren Umweltschäden weiterverarbeitet. Es scheint sich allmählich ein Wandel weg von der sozialen Marktwirtschaft, hin zu einer sozialistischen Mangelwirtschaft, zu vollziehen. Der Abrutsch des Euro, die negative Handelsbilanz, die hohen Energiepreise und die explodierenden Staatsschulden sind deutliche Warnzeichen.

Die Kommunikationsabteilungen der aktuellen Bundesregierung verorten - ob wissentlich oder nicht - die Ursachen der aktuellen Notlage bei anderen Akteuren im In- und Ausland. Aufklärungsanstrengungen von Industrie und Wissenschaft, wie z.B. die erst kürzlich stattgefundene Vortragsreihe von Prof. Thees an der Universität Stuttgart in Kooperation mit dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT), werden von den öffentlich-rechtlichen Medienanstalten kaum oder gar nicht aufgenommen. Wertneutrale Berichterstattung findet immer seltener statt. In vielen Nachrichtensendungen wird unterschwellig der Glaubenssatz transportiert, dass doch jeder vernünftige Mensch die aktuelle Energiewendestrategie nur weiter unterstützen könne.

Eine schnelle und nachhaltige Lösung der Energiekrise ist ohne einen neuen, breit angelegten und öffentlichen Diskurs, nicht zu erwarten.

Angesichts der massiven Fehllenkungen der letzten zwei Jahrzehnte ist es heute mehr als fraglich, ob die bereits angerichteten Schäden am deutschen Elektroenergiesystem überhaupt noch repariert werden können. In jedem Falle aber muss die innere Mechanik der verordneten, unflexiblen Energiewendestrategie dringend geändert werden. Da wir in einer Demokratie leben, muss diese Änderung durch die Fachleute und Bürger selbst, in Form von politischer und demokratischer Teilhabe, herbeigeführt werden. Teilhabe kann vielfach stattfinden, z.B. in Form von offenen Briefen an Bundestagsabgeordnete, branchenübergreifende und medienwirksame Aktionen von Unternehmensvorsitzenden, Stellungsnahmen von Arbeitnehmerverbänden, hohe Wahlbeteiligung der Bürger bei den anstehenden Landtagswahlen, pressewirksame, kommunale Aktionen, Leserbriefe, Petitionen, konzertierte Aktionen von Fachverbänden. Jeder Einzelne ist nun aufgefordert sich durch die Möglichkeiten der demokratischen Einflussnahme für die Rettung unserer Wirtschaftsnation einzusetzen.

Unsere (Elektro-)Energiepolitik sollte, meiner persönlichen Ansicht nach, folgende Grundsätzen beachten:

1. Es ist NICHT die Aufgabe Deutschlands die Welt zu retten

Das wird nicht von uns erwartet. Und vor allem und ganz bestimmt nicht beim Thema Klima. Aber nehmen wir mal an wir wollen trotzdem einen Beitrag leisten. Dann haben wir das bereits wie kaum ein anderes Land! Deutschland wirtschaftet mit einem Beitrag von etwa 2 % am weltweiten CO2 Ausstoß und einem weltweiten BIP-Anteil von etwa 3 % bereits heute außergewöhnlich klimafreundlich. Ja, es wäre sogar richtig, die Schwerindustrien der Welt nach Deutschland zurück zu holen und hierzulande einen Anstieg der CO2-Emissionen bewusst zuzulassen! Denn Deutschlands BIP / CO2-Quotient von ganz überschlägig 3 % / 2 % = 1,5 erreicht keine andere große Industrienation. Zum Vergleich: China hat 19 % / 31 % = 0,6, die USA haben 16 % / 13 % = 1,2! Das bedeutet, viele Produkte, welche nicht in Deutschland gefertigt werden, sondern anderswo auf der Welt, verursachen unnötig zusätzliches CO2. Das ist ein trivialer Fakt. Und würden alleine China, USA, Indien (7 %/ 7 % = 1,0) und Japan (4 % / 3 % = 1,3), die zusammen rund 31 % + 13 % + 7 % + 3 % = 54 % der CO2-Emissionen weltweit verursachen, ihr BIP mit der gleichen Effizienz wie Deutschland erwirtschaften, würde der CO2-Ausstoß nur dieser einen kleinen Gruppe von Staaten sehr überschlägig sofort von 54 % auf (31 %*0,6 + 13 %*1,2 + 7 %*1,0 + 3 %*1,3) / 1,5 =  30 % zurückgehen. Das entspräche einer sofortigen Einsparung von 24 %. Es sind also nun die anderen Länder gefragt. Und damit ist auch klar, dass die deutsche Zielsetzung "zero emission 2045" nicht nur überambitioniert ist, sondern aus Klimagesichtspunkten auch unverantwortlich.

 

2. Ideologen sparen Energie, Fachleute stellen Energie bereit

Die Elektroenergie ist eine Technik der Fachleute, nicht der Redner. Es handelt sich hier nicht um ein Thema, das am Stammtisch diskutiert werden kann oder in einer Talkshow. Das mag sehr schade sein für so manchen staatlich berufenen TV-Experten, es ist aber leider ein Fakt. Unsere Elektroversorgung wurde nicht jahrzehntelang durch Laien geplant und aufgebaut, sondern durch Experten, die der Physik und der Elektrotechnik Ihr Leben gewidmet haben. Aber merkwürdigerweise erzählen uns heutzutage tagein tagaus elektrotechnische Laien was zu tun ist. Die Besetzung wichtiger Positionen im deutschen Energiesteuerungsapparat mit physikalischen Laien ohne jegliche Berufserfahrung ist gefährlich. Und demotiviert die übrigen Netz- und Anlagenverantwortlichen in unserem Land.

 

3. Strom ist ein Produkt mit definierten Eigenschaften

Das mühsame Einsammeln von Spurenelementen von Energie verbunden mit der tagesaktuellen Hoffnung auf genug Wind oder Sonne, bei langfristig absehbarer Vervielfachung des Energiebedarfes, führt zu nichts und muss vorübergehend auf dem derzeitigen Niveau eingefroren werden. Kernkraftwerke, Steinkohleblöcke und Gaskraftwerke müssen sofort wieder mit den für einen wirtschaftlichen Betrieb erforderlichen Volllaststundenzahlen laufen bis eine nachhaltige Lösung gefunden ist. Es müssen sofort alle Kernkraftwerke und die modernsten Kohleblöcke, die noch reaktivierbar sind, reaktiviert werden. Nordstream 2 muss sofort eingeschaltet werden. Die US-Regierung muss durch fähige Diplomaten überzeugt werden, dass nur ein starkes Deutschland ein zuverlässiger Bündnispartner sein kann. Nur durch ein sofortiges Wiederhochfahren des Landes und eine Flutung des Landes mit günstiger Energie kann die deutsche Industrie und damit auch die Verteidigungsfähigkeit gewahrt und die notwendige Zeit erkauft werden für die Findung von tragfähigen und nachhaltigen Lösungen. Deutschland wird nach meiner netztechnischen Einschätzung diesen Winter und auch die folgenden Winter nicht ohne weitere, schmerzhafte und teure Lastabwürfe in der Großindustrie überstehen. Die Kuppelleitungen ins Ausland sind bei Weitem nicht ausreichend um die Lücken der fehlenden Grundlasterzeugung zu füllen. Und selbst wenn es diese Kuppelleitungen gäbe: auch unsere Nachbarn haben es in den letzten Jahrzehnten versäumt, die notwendigen Ersatzinvestitionen in die Energiesysteme zu tätigen. Deutschland muss sich nun zunächst einmal selbst helfen! Und indem es das tut, wird es auch in die Lage versetzt unseren europäischen Nachbarn zu helfen. Der schnelle Ausweg aus der aktuellen Energiekrise ist nicht kompliziert, sondern erstaunlich trivial.

 

4. Klimaschutz kann auch Umweltschutz gefährden

Der deutsche Windanlagen- und Sonnenanlagenausbau steht im Widerspruch zum Umweltschutz. Der Flächenverbrauch ist eine riesige Katastrophe für unsere Naturlandschaften und macht aus ehemals wunderbaren Erholungsgebieten verspargelte Industrielandschaften. Die Erntefaktoren der Anlagen sind mit der deutschen Geografie so gering, dass in absehbarer Zeit ein riesiges Ersatzinvestitions- und Entsorgungsproblem auf uns zukommen wird. Vom absehbaren Batteriemüll aus der Elektromobilität mal abgesehen. Das Ziel eine ressourcenschonende und lückenlose Kreislaufwirtschaft mit energieintensiven aber wichtigen Trenn- und Wiederaufbereitungsprozessen betreiben zu können, rückt über diesen Weg in ganz weite Ferne. Das soll jetzt nicht heißen, dass wir die bereits gebauten Wind- und PV-Anlagen wegwerfen sollen, nein. Diese Anlagen liefern aktuell einen wertvollen Beitrag zur Einsparung von Brennstoffen. Aber solange keine nennenswerten Speicher vorhanden sind, geschweige denn in Planung, ist der Einsatz weiterer Ressourcen (und dazu gehört eben auch wertvoller Lebensraum für Flora und Fauna), nicht logisch.

 

5. Die Sonne schickt eben doch eine Rechnung

"Die Energiewende kostet jeden Bürger im Monat nicht mehr als eine Kugel Eis", so lauteten vor 20 Jahren einst Wahlversprechen. Und in den Medien wird teilweise noch heute berichtet, die Sonne schicke keine Rechnung. Und das stimmt tatsächlich, die Sonne schickt uns keine Rechnung. Dafür aber die Betreiber der Anlagen, wie das Ifo-Institut ja bereits vor Jahren festgestellt hat. Deutschland hat seit Jahren einen der höchsten Strompreise unter den entwickelten Industrienationen. Unsere Geografie ist nicht geeignet um PV-Anlagen oder onshore-Windanlagen mit den derzeit diskutierten Speichertechnologien im industriellen Maßstab wettbewerbsfähig zu betreiben. Einzig offshore-Windparks haben Potential für einen wettbewerbsfähigen Betrieb, da hier annähernd eine Grundlastfähigkeit ohne utopische Speicher denkbar ist. Dies ist ein Fakt und Batteriespeicher oder Wasserstoffspeicher oder noch besser - eine verlustlose Verteilung von Elektroenergie wie von Zauberhand durch die sagenumwobenen smart grids - wird in absehbarer Zeit wirtschaftlich und technisch ein Wolkenkuckucksheim bleiben. Es handelt sich hier um Insellösungen, die in vielen Fällen auch ihre Berechtigung haben. So ist z.B. etwa die autarke Versorgung einer kleinen Kommune über diversitäre Erzeuger und intelligentes Lastmanagement zu gewissen Zeiten technisch und auch wirtschaftlich vorstellbar und ökologisch sinnvoll. In solchen Kommunen wird sich dann aber mit 100 %iger Sicherheit keine stromintensive Industrie mit gut bezahlten Arbeitsplätzen ansiedeln.

 

6. Wir brauchen wieder einen funktionierenden Strommarkt

Durch das merit-order-Prinzip im Strommarkt erhalten derzeit PV- und Windanlagenbetreiber, die keinen Grundlaststrom erzeugen und deren Strompreis an einigen Tagen eigentlich negativ wäre, die gleiche Vergütung wie der Betreiber des teuersten Grundlastkraftwerkes. Derzeit sind das die Gaskraftwerke. Welche nicht so schnell nachgebaut werden konnten um die Phasen der Dunkelflauten zu überstehen, wie wir konventionelle Kraftwerkskapazitäten vom Netz genommen haben. Das heißt, dass Kraftwerksbauer für das hochwertige Produkt "Regelstrom" und für das minderwertige Produkt "Zufallsstrom" exakt den gleichen Preis bekommen. Dadurch wurden Falschanreize gesetzt zum Aufbau von Wind- und PV-Überkapazitäten und der Leistungsaustausch über die Grenzkuppelleitungen zu unseren Nachbarländern hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Das heutige merit-order-Prinzip führt dadurch zu extremen Stromkosten, die viele Unternehmen schon heute nicht mehr bezahlen können und ihre Produktion deshalb herunterfahren oder - denkt man mal an die Abwanderungswellen der letzten Jahrzehnte - bereits ganz aufgegeben haben. Die Marktpreismanipulation über das bestehende merit-order-Prinzip, welches Regelstrom und Zufallsstrom gleich bepreist, sowie die auf Europa begrenzte CO2-Bepreisung, müssen sofort abgeschafft werden. So dass sich die Preise wieder wettbewerblich bilden, die marktwirtschaftlichen Steuerungseffekte zur Schaffung von mehr Angebot wieder wirken können und die Mangellage so beseitigt werden kann.

 

7. Klimaanpassung statt Klimakonstanthaltung

Das Weltklima ändert sich über die Jahrhunderte und Jahrtausende permanent. Der Mensch kann das Pendeln der Ekliptik und die Änderung der Sonneneinstrahlung leider nicht verhindern. Dennoch, die derzeitige, durch den Menschen mit hervorgerufene Beschleunigung der Erderwärmung ist gefährlich. Sie ist aber auf Versäumnisse aus der Vergangenheit zurückzuführen und kann aufgrund der Uneinigkeit und Zielkonflikte in der Welt und ohne die Zusammenarbeit aller großen Volkswirtschaften (Stichwort Klimaclub) realistisch nicht aufgehalten werden. Stattdessen ist es erforderlich, dass Deutschland und die EU alles unternehmen um die wirtschaftliche Stärke zu erhalten, um Technologien entwickeln zu können, damit wir uns an das - sich auch noch in mehreren 1000 Jahren -  veränderliche Klima laufend anpassen können. Auch der Rest der Welt wird eher die Anpassung wählen als weiter zu versuchen im Alleingang das Klima konstant zu halten. Wenn Deutschland konkret helfen möchte, sollte es Teile des Regenwaldes kaufen, durch Investitionen in Verflüssigungsstationen im Ausland das Flaring bei Ölfeldern eindämmen, Ländern aus der Armut helfen um das Bevölkerungswachstum dort zu begrenzen, hocheffiziente Technologien exportieren und die Menschen im Pazifik durch Umsiedelungsprogramme oder den Bau von Staumauern unterstützen. Deren Inseln versinken nämlich gerade und wir helfen diesen Menschen nicht, indem wir solidarisch mit Ihnen untergehen. Und das weitere Schicksal des Planeten anderen Nationen überlassen.

 

8. Ohne Haftungsprinzip keine Entscheidungsqualität

Es muss dringend das Haftungsprinzip in der Politikberatung eingeführt werden. Fachfirmen, Einflüsterer und Lobbyisten sollten eine konventionelle Planungshaftpflichtversicherung mit einer existentiellen Deckungssumme vorweisen müssen, ehe Studien beauftragt werden dürfen. Bei existentiellen Deckungssummen, die der Tragweite so mancher Politikberatung entsprechen, würde dann der Versicherungsgeber zunächst die formale, fachliche Eignung des Versicherungsnehmers genau prüfen müssen. Nur nach erfolgreicher Prüfung dürfte dann solch ein Experte beauftragt werden. Generell trägt die Anwendung des Haftungsprinzips zur Verbesserung der Qualität einer gelieferten Leistung bei. Das Haftungsprinzip in der Politikberatung ist also sehr wichtig um gute, politische Entscheidungen hervorzubringen. Solange für Fehlentscheidungen weiter nur der Steuerzahler aufkommt und nicht der Lieferant der Falschberatung, wird sich an der Qualität der Entscheidungen nichts ändern. Dies gilt übrigens auch für den Betrieb von Kernkraftwerken auf der ganzen Welt und die Entscheidung zur Endlagerung. Auch hier gab und gibt es keine geeigneten Haftungsprinzipien, was dringend geändert werden muss.

 

Fazit

Das Thema Energiepolitik und Klimaschutz ist, wie so viele andere Themen derzeit auch, extrem emotional aufgeladen. Den brennenden Befürwortern der bisherigen Strategie wird es schwer fallen, Fehler einzugestehen. Es ist aber eine wesentliche Eigenschaft des vernunftbegabten und fortschrittsorientieren Menschen einsichtig zu handeln, eigene Fehler anzuerkennen und aus Ihnen zu lernen. Wenn die Befürworter der derzeitigen Strategie erkennen, dass das langfristige Ziel einer C02-neutralen und rohstoffunabhängigen Kreislaufwirtschaft nur mit einem harten Strategiewechsel zurück zu marktwirtschaftlichen Prinzipien erreicht werden kann und dass dies dann eher sogar mit Wohlstandsgewinnen für unser Land einhergeht, anstelle mit einer Deindustrialisierung, kann eine neu gedachte Energiewende funktionieren. Hierfür braucht es weiter Aufklärungsinitiativen durch die praktizierenden Techniker, Ingenieure und Forscher. Und vor allem braucht es mehr Initiativen der öffentlich-rechtlichen Medien, über alternative und realistischere Lösungswege zu berichten.

Was mir persönlich auffällt ist, dass die Tragweite der extremen Verteuerung unserer Elektroenergieversorgung scheinbar vielen immer noch nicht klar ist. Die meisten privaten Nebenkostenabrechnungen werden erst Mitte 2023 verschickt und die etwas gestiegenen Abschläge spiegeln oft das Ausmaß der Kostensteigerung noch nicht im Ansatz wider. Viele Betriebe in Handwerk, Landwirtschaft, Gewerbe und Industrie müssen aber bereits jetzt mit diesen Kosten und der damit einhergehenden, neuen Subventionsbürokratie klarkommen. Es liegt daher an jedem Einzelnen sich intensiv über das Thema aus allen Perspektiven zu informieren, sich am Ende eine fundierte Meinung zu bilden und dann alle demokratischen Mittel zu nutzen, um das Richtige zu bewirken.

Ich persönlich wünsche mir die schnelle Rückkehr zu einer naturwissenschaftlich und marktwirtschaftlich geprägten Energiepolitik, um unseren hervorragenden deutschen Unternehmen, von denen wir im Endeffekt alle leben, wieder Rückenwind zu geben. Jeder Tag des Aussitzens und Nichthandelns ist ein Tag zu viel.

Lassen Sie uns daran arbeiten die Systeme wieder zu vereinfachen und zurück zu verständlichen und handhabbaren Lösungen zu kommen!

Tobias Danz